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O

oaberlech

mir iss oaberlech – mir ist schlecht, es geht mir nicht gut. Auch für minderwertig.

oabress

abreißen

oacht

acht

oachtel

das Achtel

oachtze

achtzehn

Oader

die Ader

Oahl

schmaler Gang zwischen zwei eng aneinander stehenden Häusern

oartlich

absonderlich

Oarwel

einen Arm voll.....

Oasch

Der Arsch

Oawängel

beim Ackern zwischen den Feldern eine Furche frei, auf die z.B. das Heu geworfen wird.

Oawend

der Abend

Oazze

die Essensreste

obgelux

etwas mit List erschwindeln.

obgewehr

abwehren

obschiedel

abschütteln

obtraat

abtreten

obträggel

abtrocknen

off

auf

Ohgestahlde

die/der Angestellte(r)

Ohnd

ejch hoos geohnd – ich habe es geahnt.

Ohschläg

kaum durchführbare Vorschläge; in Bitte verkleidete Befehle.

Olwel

Sw. Ungehobelter Mensch.

Onnen

der Nachmittag

onz

uns

onzer

unser

Oost

der Ast; auch Aas, Biest.

Oowe

der Ofen

Orchel

die Orgel

ouch

euch

Ouer

die Uhr

ousring

auswringen

ouswetsche

entwischen

Owelabbe

ein Armeleutegericht

 

 

 

Zitat des Tages

und ein zufälliges Zitat
Anonym: „Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.“
von zitate-online.de
Franz von Assisi
Franz von Assisi: „Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.“
von zitate-online.de
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